Es gibt unterschiedliche Typen von Garagentoren wie z.B. Schwingtor, Sektionaltor, Kipptor, Rolltor und Flügel/Drehflügeltor. Bei einem Schwingtor bewegt sich das Tor nur in einer Ebene, das Tor lässt sich auch als Parkbox im Tiefgaragenbereich einsetzen. Sektionaltore sind mit Laufrollen in Schienen geführt, die aus mehreren, einzelnen Sektionen bestehen, und unter der Decke oder zur Seite verschoben werden können. Kipptore findet man hauptsächlich im Ausland wie z.B. Großbrittanien, Spanien,Italien, Schweiz, in Deutschland kennt man diese Torart eher als Sammelgaragentorbereich. Rolltore werden nach oben aufgerollt und mit Rolladen wieder verschlossen, Flügeltore bestehen aus ein oder zwei Flügel. Bei einem elektronischen Garagentorantrieb kann man per Funk das Garagentor öffnen. Die Technik ermöglicht die Öffnung des Tores per Fernbedienung, aussteigen ist also gar nicht mehr erforderlich. Ein Schlüsseltaster, ein Codeschloss, ein Wandtaster sind hilfsreiche Mittel zum Öffnen eines Garagentores. Wenn ein Garagentor mit einem Solarantrieb ausgestattet ist, kann man mit Hilfe eines Akkus, das Tor öffnen, das ist besonders nützlich wenn ein Haus über kein Netzanschluss verfügt. Der Akku befindet sich in der Garage und bezieht seine Energie durch einen Sonnenkollektor, der auf dem Dach installiert ist. Der Akku ist also ständig aufgeladen.
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