Synchronmotoren

Ein Synchronmotor ist eine Synchronmaschine im Motorbetrieb. Beim Synchronmotor wird ein konstant magnetisierter Läufer (Rotor) synchron von einem bewegten magnetischen Drehfeld im umgebenden Stator mitgenommen. Der laufende Synchronmotor hat eine zur Wechselspannung synchrone Bewegung, die jeweilige Drehzahl ist also über die Polpaarzahl mit der Frequenz der anliegenden Wechselspannung verknüpft. Unternehmen die verschiedenste Synchronmotoren produzieren, vertreiben, verleihen und warten, finden sich in vielen Städten wie zum Beispiel Wien, Bern, München, Stuttgart, Duisburg und Chemnitz. Das Feld im Läufer wird durch Permanentmagnete oder Elektromagnete erzeugt, wobei die Ankerspulen insbesondere bei großen Synchronmaschinen manchmal mit einem passenden, gesteuerten Wechselstrom betrieben werden. Mit dieser Technik sind auch drehzahlvariable Antriebe großer Leistung realisierbar. Elektronisch kommutierte Gleichstrommotoren sind mindestens zweiphasig und ebenso aufgebaut wie Synchronmotoren. Die Motoren unterscheiden sich nur durch die Art der Ansteuerung der Wicklungen. Jeder permanenterregte Synchronmotor kann auch als Synchrongenerator arbeiten, wie zum Beispiel Fahrrad- und Motorrad- Lichtmaschinen. Fremderregte Synchronmaschinen werden in der heutigen Zeit unter anderem in Kraftwerken, Stromaggregaten und als Auto-Lichtmaschine eingesetzt.

Diverse Informationen zum Thema Synchronmotoren findet man im WorldWideWeb zum Beispiel bei dieser Internetpräsenz.

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