Tierambulanz

Die Tierambulanz (oder auch tierärztliche Praxis) wird hauptsächlich von der Art der jeweils behandelten Tiere bestimmt. Im Bereich der Landwirtschaft sind es vor allem Nutztiere die in der Tierambulanz behandelt werden müssen. Kleintierpraxen im städtischen Bereich betreuen in den meisten Fällen Heim- und Haustiere sowie Vögel. Fische nehmen neben exotischen Kleintieren schon ausbildungsbedingt einen geringeren Stellenwert in der tierärztlichen Versorgung ein. Andere Tierambulanzen spezialisieren sich zum Beispiel auf bestimmte Gebiete wie Chirurgie, Labordiagnostik, Pathologie oder Tiergärten. In den letzten Jahren zeichnet sich auch im Bereich der Kleintier- und Pferdemedizin eine weitere Spezialisierung der Ärzte und Praxen ab. Die Tierkliniken mit modernen diagnostischen Verfahren wie MRT, CT und Doppler- Sonografie haben sich in den letzten 10 Jahren auch hier etabliert. Im Spannungsfeld Heilen und Verhüten tendieren viele Praxen zur Vorbeuge und haben ihr Arbeitsfeld in Richtung Beratung und Schulung sehr stark ausgeweitet. Eine Tierambulanz findet sich in vielen unterschiedlichen Städten, wie beispielsweise Dresden, Frankfurt, Oberhausen, Mainz oder Stuttgart. Das Führen einer tierärztlichen Hausapotheke mit Medikamenten leitet sich aus dem so genannten Dispensierrecht für praktizierende Tierärzte ab. Ähnlich wie in der Humanmedizin erheben Tierärzte für ihre Behandlungen der Tiere Honorare, die in der GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) verbindlich festgelegt sind.

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Tierarzt-Wien-19

Iglaseegasse 72, Wien

SVÖ-Vertrauenstierarzt, Audiometrie, Gynäkologie, Chirurgie, Züchterbetreuung, Zahnhygiene, Röngten, Ultraschall, Impfungen, Leistungsüberwachung

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