Die Wasseraufbereitung ist die zielgerichtete Veränderung der Wasserqualität und umfasst im Wesentlichen zwei Gruppen der Behandlung. Dazu gehört einerseits die Entfernung von Stoffen aus dem Wasser (zum Beispiel Reinigung, Sterilisation, Enteisenung, Enthärtung, Entsalzung) und andererseits die Ergänzung von Stoffen sowie Einstellen von Parametern des Wassers (zum Beispiel Dosierung, Einstellung von pH- Wert, gelösten Ionen und der Leitfähigkeit). Die Wasseraufbereitung ist wichtige Grundlage der Krisenvorsorge. Unternehmen die sich mit der professionellen Wasseraufbereitung beschäftigen finden sich beispielsweise in Basel, Freiburg, Duisburg, Hildesheim, Bayreuth, Krefeld und Mainz. Die Aufbereitungsverfahren können auf verschiedene Arten gegliedert werden. Es wird unterschieden nach physikalischen Verfahren (wie Belüftung, Verdüsung, Sedimentation, Flotation, Adsorption, Vakuumverfahren, thermische Einwirkungen), chemischen Verfahren ( zum Beispiel Oxidation, Desinfektion, Flockung, Entcarbonisierung, Ionenaustausch ), Membranverfahren (wie Nanofiltration, Osmose, Elektrodeionisation ) und biologischen Verfahren (biochemische Oxidation, Schlammfaulung, anaerobe Abwasserreinigung). Diese unterschiedlichen Verfahren der Wasseraufbereitung kommen auch in verschiedenen Kombinationen zum Einsatz, je nach Wasserbeschaffenheit und Zielsetzung.
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