Wild und Geflügel

Das Wort Wild ist ein Sammelbegriff für die im Zusammenhang mit Jagd relevanten Säugetiere und Vögel, wodurch sich das Wild gegenüber dem Befriff des Wildtieres abgrenzt. Wildtiere ist im Allgemeinen die Kategorie die alle freilebenden Tiere umfasst. Die Bezeichnung Wild ist hergeleitet vom althochdeutschen Wort wildi, was wild, ungezähmt oder verirrt bedeutet. Im jagdlichen Sprachgebrauch wird das Wild unterschieden nach Raubwild, Großwild, Ballenwild und Rauhwild. Das Raubwild sind die dem Jagdrecht unterliegenden Beutegreifer (wie Greifvögel und der Kolkrabe), das Großwild ist besonders starkes Wild (wie Dickhäuter, Großkatzen, Wisent und Bär). Das so genannte Ballenwild umfasst die zum Niederwild gehörenden Tierarten (wie Feldhase und Wildkaninchen) und das Rauhwild beschreibt alle Pelztiere. Unternehmen die Wild und Geflügel verarbeiten und vertreiben sind unter anderem in Bonn, Hamburg- Bahrenfeld, Paderborn, Karlsruhe und Bremervörde ansässig. Geflügel ist allgemein der Oberbegriff für alle unterschiedlichen Vogelarten, die als Nutztiere gezüchtet und gehalten werden. Geflügel bezeichnet außerdem Wildvögel, die gezielt zum Verzehr gejagt werden. Die meisten der in der heutigen Zeit in Europa gegessenen Geflügelarten gehören zu den Gruppen der Hühnervögel oder der Gänsevögel. Die derzeitige Geflügelzucht erfolgt in erster Linie zur Gewinnung von tierischem Eiweiß in Form von Fleisch und Eiern, vor allem Hühnereier, weniger häufig auch Wachteleier und Straußeneier. Neben Fleisch und Eiern werden auch oftmals die Federn des Geflügels genutzt, wie Gänsedaunen, Pfauenfedern, Straußenfedern und beim Vogelstrauß auch das Leder.

Mehr über das Thema Wild und Geflügel erfahren, kann man beispielsweise im Lebensmittellexikon.

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Eier, Wild und Geflügel

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